Welcome to paradise

Angekommen in einem der letzten und auch am besten versteckten „Paradiese“der Erde, befinden wir uns nun im Raja Ampat Archipel vor den Toren West Papuas. In etwa drei Tage Reisezeit dürfte man bis hierher planen wenn man dieses Fleckchen Erde direkt von Deutschland aus erreichen möchte.  In unserem Fall war es nicht ganz so Zeitfressend, aber gereicht hat es dennoch. Am Samstag nachmittags sind wir nach einem letzten Schnorchelgang wie bereits geschrieben von der Insel Bunaken verschwunden um dann eine Nacht in Manado zu verbringen, dies allerdings nur weil unser Flieger nach Sorong am Sonntag bereits um 4.50 gestartet ist. Anderenfalls kann man von einem Aufenthalt in Manado, zumindest wenn man das ganze auf die Stadt herunterbricht eher abraten. Ankunft war dann um kurz nach sieben Ortszeit (wiedermal Zeitversiebung), danach Abholung am ziemlich sehr chaotischen Flughafen von Sorong, dieser wird gerade noch gebaut, befindet sich aber im Vergleich zu unserem Hauptstadtairport aber zumindest schon mal im Betrieb:

 

Das hier aber außer Betrieb:

  Die Abholung am Flughafen erfolgte bereits durch unser gebuchtes Resort „Papua Explorers“. Alles gut organisiert und sehr professionell durchgezogen, würden wir zunächst in ein nahegelegenes Hotel (Swiss Bellotel Sorong) gebracht, dort hatten wir Zugang zum Frühstücksbüffet und konnten anschließend bis zur Abfahrt des Transferbootes  noch ein bisschen in der Lobby entspannen. Die Fahrt zum Pier dauerte ca. 15 Minuten, gefolgt von knapp über zweieinhalb Stunden Transfer zum Resort. Hier wurden wir sehr freundlich, ja quasi eigentlich schon eher kitschig von den Angestellten und Besitzern, singend empfangen.
 

Registrierung und der erste Überblick über das Resort wurden dann im sehr schönen Restaurant gegeben, mit einer frischen Kokosnuss in der Hand und einem kalten Handtuch zur Erfrischung, war das ankommen hier schon wesentlich entspannter als sonst so üblich. Alles in allem fühlt man sich hier wirklich sehr gut aufgehoben, es ist alles sehr sauber, entspannt und im Grunde wird  einem jeder Wunsch von den Augen abgelesen… So Money does matter! Gelegen über dem Wasser, toll eingerichtet und mit einer steten Priese ausgerüstet wohnen wir für die nächste Woche in einem der schönsten Tauch und Schnorchelgebiete der Welt. Bisher soweit wir sehen konnten mehr oder weniger frei von Müll findet sich hier auch wieder eine wunderbare Unterwasserwelt. Nach zwei Ausflügen heute Vormittag haben wir jetzt erstmal beschlossen für morgen einen faulen Tag einzulegen und die Seele ein bisschen baumeln zu lassen… Im Bunalow… In der Hängematte oder dem Pier… Ein Hundeleben ist das!
Hier ein paar Eindrücke vom kleinen Paradies am Ende der Welt:
 

  
Unterwegs:

  
  
  
 
   

  

Noch mehr Resort:

  
   
Unsere Hütte:

  

 Massage:

  
Morgen um acht legt dann unser Krabbenkutter ab und wir erkunden die umliegenden Inseln, inkl. der berühmten Fam Inseln- angeblich sehr eindrucksvoll, wir werden dann auch wieder berichten…

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