So nah und doch so fremd

Nach nur etwa drei Stunden erreichten wir von Singapur aus die Philippinische Hauptstadt Manila und schon am Flughafen wurde schnell klar, dass das hier mit dem Asien wie wir es bisher kannten nicht so wahnsinnig viel gemeinsam hat.
Ankunft auf den Philippinen 


Im Flieger war die Klimaanlage auf kuschlige -18 Grad gestellt (zumindest gefühlt), schwer zu erkennen, aber im ganzen Flugzeug hat es geraucht vor lauter kalt…

  

Erster Aufenthalt auf Palawan, nur eine Nacht Stopover:

 

Straßenlaterne mal anders:

  

Mit dem Miniflieger auf die erste Insel:   

Anflug auf Cuyo Island:

Auf eben dieser Insel verbrachten wir unsere erste Woche auf den Philippinen. Mit gerade einmal knapp 10×5 Kilometern war die kleine Insel dann auch relativ schnell mit dem Motorrad erkundet, alles in allem sind die Verhältnisse hier nochmals wesentlich einfacher als in den Gebieten die wir vorab bereist hatten.
 

   

Unsere eigenen vier Wände für eine Woche. Gerade fertiggestellt, waren wir die ersten die hier wohnen dürften. Es wurde bis zur letzten Minuten, also unserer Ankunft, bzw. sogar noch ein bisschen länger gehämmert und gewerkelt um die Bude zumindest zum größten Teil fertig zu bekommen.

  
Nachdem wir in den letzten beiden Wochen weitestgehend von dem Außenwelt abgeschnitten waren und die Internetverbindung wenn es einmal sehr gut lief gerade mal zum Abfragen der Mails gereicht hat, sitzen wir nun im Momet am Flughafen der Philippinischen Hauptstadt Manila und warten auf unseren Anschlussflug- und so haben wir hier eine ausreichende Verbindung und die notwendige Zeit gefunden um auf diesem Blog einmal wieder ein Lebenszeichen von uns zu geben. Nächster Halt: Hong Kong…

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