Auf ursprünglichen Pfaden

Gestern dann sind wir wie bereits angekündigt schon früh mit dem Boot in Richtung der Fam Islands gestartet welche wir nach ca. eineinhalb Stunden recht rauer Überfahrt erreichten. Klatschnass uns gut durchgeschüttelt ließen wir uns nach der Tour welche durchaus das Potential hatte einer nicht ganz so Schaukelsicheren Person einen Aufenthalt an der Reling zu bescheren, am ersten Schnorchelpunkt ins Wasser fallen. Entlang einer schönen Steilwand erkundeten wir also zur Abwechslung  die Unterwasserwelt Papuas und wurden anschließend wieder aus dem gar nicht mal so warmen Wasser geholt. Der nächste stop war dann Fam Island und die berühmte Bintang Bay, eine paradiesische Ansammlung kleinster Inseln mit kristallklarem Wasser, absoluter Ruhe und bunten Papageien in der Luft- sehr beeindruckend. Gestartet von dort, hielt unsere Bootscrew noch zu einem weiteren Schnorchelgang auf dem Weg zu einer einsamen Insel mit toller Lagune wo wir unser Mittagessen quasi in Picknickform genießen durften- grandios! Ausgestattet mit „eigenem Pool“ konnten wir hier noch eine Runde schwimmen und Fotografieren, so entspannt kann Urlaub sein. 

  

   
 

   
   

   
  

  

 

   

Unterwasser:

   

   
 

   
 

 
Ein wahnsinniger Vorteil der Unterbringung in Tauchresorts ist auf jeden Fall die Tatsache, dass wenn man die ganzen Ausflüge zum Schnorcheln usw. auslässt hat man das Resort unter Tags mehr oder weniger für sich alleine und so bekommen Dinge wie Zeit, Ruhe und Weite hier am Ende der Welt irgendwie eine neue Dimension.  
  

  

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