Etappe I: geschafft

Nach drei Stunden reiner Fahrzeit und einer unfassbaren Anzahl von Kurven haben wir Moni im Hochland von Flores erreicht. Vorbei an Orten in denen die Zeit stehengeblieben scheint, schlägt man hier in einem Dorf auf, das offensichtlich nur in der Hauptsaison aus seiner Lethargie zu erwachen scheint. Diese ist jedoch schon wieder fühlbar vorbei und so irren hier im Ort ein paar wenige Touristen in der Gegend herum, alle wie es scheint mit dem gleichen Plan wie wir: Morgen wird der Wecker, dieses Mistding den hoffentlich erholsamen Schlaf bereits um vier Uhr morgens wieder beenden und es geht auf den bereits erwähnten Vulkan Kelimutu um dort die drei farbigen Kraterseen bei Sonnenaufgang zu besichtigen. Soll soviel heißen wie: Wir treffen morgen alle Touris die uns auf dem heutigen Weg so untergekommen sind im Morgengrauen auf dem Berg wieder. 

  
Hochland:

  
  
Die Unterkünfte werden einfacher, unsere Bleibe und drum rum:

  
  
Momentan gibt es genau zwei Zimmer, diese werden momentan um weitere zwei Zimmer erweitert. Diese werden auf die bestehenden oben draufgelegt, Methode fragwürdig, aber bis was passiert sollten wir wieder weg sein…

  
Dunstabzug auf Indonesisch ( es hat aus alles Ritzen und Löchern gequalmt was das Zeug hiel):

   

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert