Same Same 

Soviel sei schon vorab gesagt, der gestrige Abend sollte halten was die Planung versprochen hatte und so machten wir uns, der Deutschen Pünktlichkeit sei dank so auf den Weg, dass wir um kurz nach 18.00 Uhr auf dem Chatuchak weekendmarket aufschlugen. Da standen wir nun, inmitten geschlossener Markstände, jedoch um die Erkenntnis reicher, dass wohl in Asien annähernd ALLE Terminpläne einer gewissen Flexibilität unterworfen sind und so öffnete der Markt, welcher laut Internet und Reiseführer um sechs Uhr abends starten sollte in etwa um sieben ganz gemütlich und nur nach und nach seine Pforten. Nach ein paar Runden über den halb offenen Markt, beschlossen wir dennoch wieder unserer Wege zu ziehen und machten uns auf den Weg gen Siam Paragon und dergleichen- eben eine andere Art von Marktgeschehen. Als dort um ca. zehn Uhr die Randsteine hoch und die Gitter vor den Läden nach unten geklappt wurden, starteten wir kurzerhand mit dem Taxi nach Chinatown, eine bunte Mischung aus Hektik, Geschäftigkeit, Farben und fremden Gerüchen nahm uns in Empfang und so schlenderten wir die Hauptstraße rauf und runter, begleitet von einem kurzen Regenschauer welcher später am Abend noch recht gewaltige Ausmaße annehmen sollte. Gerade rechtzeitig beendeten wir unsere Tour durch eines der ältesten Viertel Bangkoks als sich der schon genannte Schauer zu einem recht stattlichen Wolkenbruch entwickelte und so waren wir doch froh, gerade zuvor im Taxi Richtung Hotel platzgenommen zu haben.

Schlange stehen scheint irgendwie toll zu sein

 
Chinatown:

   

  
  

  

  

  

  

An dieser Stelle vielleicht auch gleich mal die ersten zwei Nominierungen für den Mitarbeiter des Monats:

 
Oder der pelzige:

   

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